Stammtisch am 10. Juli in Hönow

Rainer K. Kämpf • 11. Juli 2018

Kontrollverlust, das war Thema des Abends. Ein Verlust, den die Menschen tagtäglich in allen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens zu spüren bekommen.
Und so hörten ca. 30 interessierte Gäste an diesem Abend der Rednerin Leyla Bilge zu, die engagiert und wirklichkeitsnah Zustände schilderte, die unser Umfeld, nicht zum Guten, verändern.
Aus eigenem Erleben machte sie deutlich, wie unkontrollierte Zuwanderung und damit die, nicht nur gefühlte, Islamisierung Einfluß auf unser Leben nimmt.
Gerade auf das Leben der Frauen und Mädchen. In islamisch geprägten Ländern von jeher eingeengt und kontrolliert. Zunehmend auch bei uns gibt es den Kopftuchzwang, die Verweigerung des Schwimmunterrichts in den Schulen. Erste Ehen mit Minderjährigen werden geduldet und auch Ehen mit zwei Frauen, für Deutsche eine Straftat, werden stillschweigend zugelassen. Der Staat verliert die Kontrolle.
Moscheebesuche von Schulklassen, als Unterricht deklariert, werden zur Pflichtveranstaltung und Nichtteilnahme sanktioniert. Ist das beginnende Islamisierung?
Die Teilnehmer an dieser Gesprächsrunde waren sich einig: Ja.
Am Beispiel der Türkei konnten wir augenscheinlich nachvollziehen, wie ein säkulärer Staat, westlich geprägt und mit weitgehend freier Gesellschaft, sich immer weiter in eine Richtung entwickelt, die weiß Gott nicht als weltoffen und modern zu bezeichnen ist.
Wir wollen diese Richtung keinesfalls auch nur ansatzweise nachvollziehen. Wir leben in einem freien Staat und den wollen wir auch beibehalten. Wir, jetzt und heute. Mehr noch in Zukunft, für unsere Kinder und Enkel. Wir wollen, daß unsere Frauen und Mädchen unbeschwert und gefahrlos zu jeder Zeit jeden Ort besuchen können. Wir als Eltern und Großeltern wollen keine Angst haben, wenn sich der Nachwuchs mal eine Stunde verspätet, wollen nicht fürchten, daß nachts das Telefon klingelt.
Wir wollen alle, daß der Slogan Kandel ist überall ganz schnell wieder und für immer in Vergessenheit gerät. Noch ist es nicht zu spät und hoffen wir sehr, daß diese Jetztzeit eines Tages als Mückenstich in der deutschen Geschichte bezeichnet wird. Hoffen wir es. Doch Hoffnung allein reicht nicht. Tun wir alle etwas dafür. Auch Sie. Mit uns, mit der AfD in Märkisch-Oderland, in Brandenburg für Deutschland.
Wir sehen uns zum nächsten Stammtisch,
Ihr Rainer K. Kämpf

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