05.02.2024

Die aktuellen Preiserhöhungen in der Energiepolitik, von der Ampelkoalition und speziell den Grünen befürwortet, könnten sofort kurzfristig geändert werden – vorausgesetzt, die Politik will es ändern. Energie-, Strom-, Mehrwertsteuer, Netz- und CO2-Abgaben sind nicht unvermeidlich! Unsere Forderung im Landtag lautet: Die Politik sollte alles daransetzen, den Strompreis sofort zu senken – durch Reduzierung und gegebenenfalls Abschaffung von Steuern und Abgaben! Unser Ziel in Brandenburg ist es, Bürger und Unternehmer schnellstmöglich zu entlasten, um Gewerbeabmeldungen, Abwanderungen und Arbeitsplatzverluste zu verhindern.

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24.01.2024

Die Landwirte müssen ent- und nicht belastet werden – fordert die AfD. Von der SPD kommen in Richtung der Bauern nur die üblichen hohlen Phrasen der Altparteien, so wirbt die Woidke-Truppe jetzt für „Farming for Future“. Da weiß jeder sofort, woher der ideologische Wind weht. Was den Landwirten jetzt wirklich helfen würde, stellt der landwirtschaftspolitische Sprecher der AfD-Fraktion, Lars Hünich, heraus. Und er räumt auch mit Gerüchten auf, die AfD wolle den Bauern „alle Subventionen streichen“ oder wäre für die ersatzlose Abschaffung des Agrardiesels.

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21.01.2024

Die brandenburgische Linke fordert das, was Linke immer fordern: Umverteilung von den Leistungsträgern, der mittelständischen Wirtschaft, hin zu ihrer Klientel. Der Wirtschaftspolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Landtag Brandenburg, Steffen John, erklärt die falsche Politik der Linken und stellt ihnen freiheitliche, marktwirtschaftliche Konzepte gegenüber.

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04.12.2023

Das Moorschutzprogramm der Landesregierung ist ein Etikettenschwindel und wird für grüne Klimaideologie missbraucht. Der Klimapolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Landtag Brandenburg, Lars Günther, MdL, nennt die Fakten.

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14.11.2023

Die Wirtschaftspolitik der Brandenburger Landesregierung ist in weiten Teilen gescheitert. Der AfD-Abgeordnete und Wirtschaftspolitiker Peter Drenske zeigt die Fehler auf - und stellt Alternativen vor.

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11.10.2023

Alte Kasernengelände, Industriebrachen aus DDR-Zeiten, sogenannte Konversionsflächen haben sich über Jahrzehnte zu echten Naturparadiesen entwickelt und bilden eine sicher Heimat für alle möglichen Tierarten und naturbelassenen Wälder. Doch die grüne Klima-Ideologie und die Profitgier von Investoren, die sich durch den Klimawahn der Berliner Ampel die Taschen voll machen können, wollen viele dieser Flächen platt machen, den Wald roden und die Tiere verjagen oder töten und mit Solarpaneele überziehen. Der klimapolitische Sprecher der AfD-Fraktion, Lars Günther, zeigt am Beispiel einer 250 Hektar großen Fläche bei Hohensaaten (MOL), was das für uns alle bedeutet – heute in der BLAUEN RUNDE.

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05.07.2023

Brandenburgs Wasserverbände wissen zum Teil nicht mehr, wie sie sich finanzieren sollen. Gleichzeitig stehen die Verbände vor großen Problemen. Statt Gängelung und Einschüchterung sind von der Landesregierung endlich Lösungen gefragt.

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02.07.2023

Ein Moor trockenlegen, damit TESLA noch mehr Wasser ziehen kann? Moor? Da war doch was? Genau! Das pseudo-grüne "Moorschutzprogramm". Sollten wir dadurch nicht eigentlich mehr und nicht weniger Moore bekommen? Ja schon, aber wenn Tesla ruft, steht die SPD-Grüne-CDU-Regierung in Potsdam stramm und winkt alles durch. Dazu die Grünheiderin und forstpolitische Sprecherin der AfD-Fraktion Brandenburg, Kathi Muxel  heute in der Blauen Runde.

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23.06.2023

Sitzen wir Brandenburger bald auf dem Trockenen? Kein Wasser mehr in den Flüssen - und dazu knappes Trinkwasser, das rationiert wird? Wenn die Grünen noch länger in Natur, Umwelt und Landwirtschaft ihr zerstörerisches Treiben entfalten können, ist das nicht mehr zu verhindern. Die Grünen vernichten unsere Heimat - und wenn sie von den AfD-Abgeordneten im Landtag gestellt werden, versucht schon mal ein Minister sich mit einer Lüge aus der Affäre zu ziehen. Erwischt! Aus dem Landwirtschaftsausschuss berichten die AfD-Abgeordneten Kathi Muxel und Lars Günther.

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20.06.2023

Scheinbar unaufhaltsam fräst sich Tesla bei Grünheide durch die Brandenburger Naturlandschaft. Baum um Baum fällt für den schnöden Mammon, der sich in den Taschen des US-Milliardärs Elon Musk anhäuft. Seine Helfer in der SPD-geführten Landesregierung arbeiten fleißig zu. 170 Hektar Wald sollen jetzt gerodet werden. Damit die gigantische Fabrik für E-Autos noch weiter wachsen kann. Nur der "Anbau" soll mehr Fläche als 230 (!) Fußballplätze verschlingen. Kann der Raubbau an unserer Natur verhindert werden? Es wird schwer, aber es ist zu machen. Das sagt die forstpolitische Sprecherin der AfD-Fraktion Brandenburg, Kathi Muxel.

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26.04.2023

Nicht zuletzt die verfehlte Russland-Sanktionspolitik der Bundesregierung hat Holz aus heimischen Wäldern zum begehrten Rohstoff gemacht. Zusätzlich zu den schon bisher stillgelegten Forstflächen soll nach dem Willen der Landesregierung nun in großem Stil in weiteren Wäldern Brandenburgs die forstwirtschaftliche Nutzung eingestellt werden.

Lars Günther schildert die Auswirkungen dieser ideologiegetriebenen Verbotspolitik.

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15.03.2023

Trotz Jahren mit niedrigem Pegelstand ist bei der Oder auch künftig mit Hochwassern zu rechnen.

Lars Günther legt dar, was dringend getan werden muss, damit das Oderbruch nicht noch einmal in eine Gefahr gerät, wie bei der Rekordflut von 1997.

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07.02.2023

Unglaublich, aber (bei den Altparteien tatsächlich) wahr: Weil die Landesregierung Verträge schlampig gemacht hat, darf der US-Autobauer TESLA in seiner Fabrik in Grünheide, die im Wasserschutzgebiet liegt, nun selber das Grundwasser testen und müsste sich im Verschmutzungsfall selbst als Umweltsünder überführen. Die Grünen machen mal wieder den Bock zum Gärtner. Unser Wasser ist in Gefahr, unsere Umwelt ist in Gefahr - meint die AfD-Abgeordnete Kathi Muxel und berichtet aus einer völlig irren Sondersitzung mit dem grünen Umweltminister Vogel.

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13.12.2022

Der Flächenhunger der gigantischen Tesla-Fabrik ist gewaltig: Schon wieder sollen hunderte Hektar Brandenburger Wald fallen. Die Bürger der Region laufen Sturm, die AfD-Fraktion hinterfragt und das Altparteien-Kartell in Bund, Land und Gemeinde gibt ungerührt grünes Licht für die nächste Phase der Naturzerstörung. Die Blaue Runde heute dazu mit der forstpolitischen Sprecherin der AfD-Fraktion Brandenburg, Kathi Muxel.

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01.12.2022

Mit dem klimapolitischen Sprecher der AfD-Fraktion Brandenburg, Lars Günther.

Er wirft der Kenia-Koalition vor, den Hochwasserschutz - besonders im Oderbruch - zu vernachlässigen. Ob SPD, CDU und Grüne wirklich die teilweise Flutung des Bruchs in Betracht ziehen, um dort die Deiche zu renaturieren, hören Sie in dieser Blauen Runde aus Potsdam.

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26.11.2022

Mit Peter Drenske: Der AfD-Abgeordnete erzählt, wie bei den Haushaltsverhandlungen im Landwirtschaftsausschuss zwei Welten aufeinandertreffen. Die linksgrünen Öko-Träumereien der regierenden Kenia-Koalition und die realpolitischen Lösungsansätze der AfD-Fraktion, die die Landwirte und Verbraucher im Blick haben. Wo die Koalition unser aller Steuergeld sinnlos verschwendet, wo die AfD den Rotstift ansetzen würde und wie eine sinnvolle Förderung der Landwirtschaft aussehen könnte, hören Sie in dieser Blauen Runde.

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25.11.2022

Brandenburgs Landesregierung sollte sich auf Bundesebene dafür einsetzen, dass die sogenannten Klimaschutzgesetze von 2021 rückabgewickelt werden. Der Vollzug des „Green Deal“ der EU muss eingestellt werden. Die einseitige Förderung von Elektromobilität muss beendet werden. Jetzt sind bezahlbare Energiepreise und Versorgungssicherheit wichtig!

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19.11.2022

Allen voran die Grünen freuen sich regelrecht über Energieknappheit und Energiekrise: Sie und der Rest der Altparteien verbreiten Panik in der Bevölkerung und bereiten die Transformation unserer Gesellschaft vor. Die AfD-Fraktion sagt: Ruhe bewahren! Wie mit Klimaveränderungen sachlich und besonnen umgegangen werden sollte, erklären der AfD-Fraktionsvorsitzende Dr. Christoph Berndt, der Verkehrspolitische Sprecher der Fraktion Daniel Münschke und der Klimapolitische Sprecher Lars Günther in dieser Blauen Runde, dem Podcast der AfD-Fraktion Brandenburg

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07.10.2022

Aus der Umweltkatastrophe lernen, heißt, die Oder gemeinsam mit den Polen zu schützen. Getrennte Melde- und Informationswege verschleppen die Hilfsmaßnahmen unnötig.

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11.12.2021

Wasserknappheit – bei uns in Brandenburg? Was angesichts von unendlich vielen Seen und Flüssen kaum vorstellbar ist, wird Realität. Erstmals wahrscheinlich rund ums Tesla-Werk in Grünheide. Wird, damit Tesla-Chef Elon Musk Milliarden verdienen kann, den Ostbrandenburger Kleingärtnern das Wasser abgedreht? Fakten und Hintergründe vom Abgeordneten Lars Günther.

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17.09.2021

Kritik am Standort und an den Genehmigungsverfahren kommt vom AfD-Landtagsabgeordneten Lars Günther. Wie die AfD-Fraktion Unregelmäßigkeiten bei dieser milliardenschweren Industrieansiedlung im märkischen Sand aufklären will.

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Tesla ist als Aushängeschild der Elektromobilität als mit Abstand wertvollster Autobauer der Welt mit einem Marktwert von rund 550 Milliarden Dollar an der Börse notiert. Deutsche Autohersteller liegen weit dahinter. VW ist aktuell rund 78 Milliarden Euro wert, Daimler gut 60 Milliarden Euro und BMW rund 44,5 Milliarden Euro. Elon Musk kündigte nun an, zwar keine „feindliche Übernahme“ anzustreben, bei entsprechenden Angeboten von Konkurrenten aber darüber „zu reden“.

Der Landtagsabgeordnete der AfD-Fraktion im Landtag Brandenburg, Lars Günther, erklärt dazu: „Musk hat in zehn Jahren etwa eine Million Kraftfahrzeuge verkauft, aber die globalen Finanzmächte jonglieren - für den Umstieg auf E-Mobilität - seine im Vergleich zu den deutschen Autobauern Minifirma auf den ersten Platz an der Börse. Hier spielt sich ein Wirtschaftskrieg vor unseren Augen ab. Die großen Autonationen, allen voran das Autoland Deutschland, drohen plattgemacht zu werden und die deutsche Regierung applaudiert. Wenn noch ein Funke Hoffnung und Stolz bei den deutschen Fahrzeugherstellern und Zulieferbetrieben besteht, dann fordern wir sie auf: Schließt euch zusammen und rettet eure Betriebe! Deutschland muss seine Wirtschaftskraft bewahren und sich vor den globalen Finanzheuschrecken schützen.

Luft für Landesregierung bei TESLA-Anhörung wird immer dünner.

Die TESLA-Anhörungen in Erkner ziehen sich weiter in die Länge. Dabei sind bereits hunderte Anträge der Einwender gestellt worden, zu denen teilweise äußerst auffällige Bewertungen gefällt wurden. Die Problemlage rund um den Wasserverbrauch und den Naturschutz im Rahmen der geplanten Giga-Factory stehen im Zentrum der Kritik.

Der klimapolitische Sprecher der AfD-Fraktion, Lars Günther, hält fest: „Nicht alle der Einwender wurden eingeladen und viele können auch nicht alle Tage die Anhörungen vor Ort verfolgen. Die Presse kann dem Geschehen dabei nur via schlechter Bildübertragungen aus dem Nebengebäude folgen und bekommt nur eine Tonaufnahme zu hören. Es ist schon davon auszugehen, dass den Qualitätsmedien das ein oder andere entgeht. Warum gibt es eigentlich keinen ordentlichen Live-Stream? Wir können nur hoffen, dass die Protokolle, die Tesla selbst anfertigt und die dem Landesamt für Umwelt abends übergeben werden, später auch zufriedenstellend verwertet werden können. Ob das gut geht? Das haben sich wohl auch die anwesenden Einwender gefragt und protokolieren nunmehr die letzten Tage jedes Wort selbst mit. Der Wasserverband Strausberg-Erkner hat dabei aber bereits eindeutig mitgeteilt, dass er das Wasser für die erste Ausbaustufe bereitstellen kann, obgleich es für den Trinkwasserschutz, gerade in Bezug auf die vielen tiefen Rammbohrungen, eine Verschlechterung darstellen würde. Die Probleme rund um das TESLA-Werk in Grünheide, auf die wir als AfD seit langem verweisen, werden immer klarer. Und die Luft für die Landesregierung wird immer dünner.“

Die forst- und verbraucherschutzpolitische Sprecherin, Kathi Muxel, selbst Einwohnerin von Grünheide, ergänzt: „Bisher hat uns die Landesregierung keine Ersatzflächen für die Rodung von über 150 ha Wald genannt. Erneute Rodungen gibt es seit über einer Woche. Wir sind ein reines Wald- und Seengebiet. Wir sind eine naturnahe Urlaubsregion. Es gibt kein schlüssiges Verkehrskonzept für die Umgebung. Hier gibt es viele kleine Ortschaften, wo die Hauptstraßen fast direkt an den Häusern der Anwohner vorbeiführen. Es werden Zahlen von ca. 3000 Lkw pro Tag genannt. Nur ca. 5 Prozent der Beschäftigten sollen aus dem Großraum Grünheide, Erkner etc. kommen. Die einzelnen Teilgemeinden, wie z.B. Hangelsberg, haben bis heute keine Bürgerbeteiligung zur Ortsentwicklung angestoßen. Das ist Regieren über den Köpfen der Bevölkerung!“

In Brandenburg zeigt sich seit Jahren eine zunehmende Wasserverknappung. Das Absinken der Pegel von Oberflächengewässern und Versiegen von Grundwasserbrunnen sind hierfür ein eindeutiges Indiz. Die wirtschaftsfeindlichen „Klimaschutzmaßnahmen“ der Altparteien jedoch werden dieser Entwicklung wenig entgegensetzen können. Schon die Tatsache, dass es erst die „Hitzesommer“ der letzten Jahre brauchte, um die Landesregierung für dieses Thema zu sensibilisieren, und erst die Anfragen der AfD-Fraktion für Handlungsdruck sorgten, zeigt auf, dass die Lösungskompetenz eindeutig nicht bei der Kenia-Koalition liegt.

Der umwelt- und klimapolitische Sprecher der AfD- Fraktion Brandenburg, Lars Günther, erklärt dazu: „In Anbetracht der sich weiter verknappenden Wasserreserven ist das Handeln der Landesregierung für uns nicht nachvollziehbar. Anstatt der Befassung mit wirkmächtigen Maßnahmen, wie etwa der Dezentralisierung von Klärwerken und der damit einhergehenden flächenmäßigen Rückführung von entnommenem Wasser, arbeitet die Landesregierung auf das Gegenteil hin. Nicht nur führt die Ansiedlung von Tesla zu einem weiteren, gewaltigen Wassermehrbedarf in der Größenordnung einer Mittelstadt wie Strausberg, der Standort der Giga-Factory mitten im Wasserschutzgebiet droht im Unglücksfall die Trinkwasserreserven vor Ort zu kontaminieren. Die Landesregierung riskiert hier für ihr Prestigeprojekt elementare Versorgungsgrundlagen zu verzocken.

Mit dem geplanten Bau der Tesla Fabrik besteht die Gefahr der Verunreinigung des Grundwassers. Die Fabrik soll zu großen Teilen im Wasserschutzgebiet Grünheide-Erkner errichtet werden, auch ist die Umweltverträglichkeitsprüfung dazu noch nicht abgeschlossen. Durch diese gewählte Lage wird die Qualität des Grundwassers gefährdet und die Grundwasserneubildung beeinträchtigt. Durch tiefe Pfahlgründungen, welche vor kurzem stattfanden, können im großem und ganzen Grundwasserschichten und damit der Wasserfluss gestört werden. Wir sehen darin einen erheblichen Eingriff in den Wasserhaushalt und fordern die vollumfassende Begutachtung mit einer Langzeitauswertung.

Der klimapolitische Sprecher der AfD-Fraktion Brandenburg, Lars Günther, stellt klar: „Bauvorhaben dieser Größenordnung sind ausgiebig zu prüfen, sorgfältig zu planen und erst dann kann mit dem Bau begonnen werden! Die geplanten Pfahlgründungen sind nicht mit dem vor Ort vorhandenem Trinkwasserschutzgebiet zu vereinbaren, deshalb stehen wir dem gesamten Bauvorhaben kritisch gegenüber. Viele Fragen zu dem Großbau sind noch unbeantwortet und werden nicht nur durch die AfD Brandenburg rechtlich geprüft werden müssen! Wasser ist Leben und daher das wichtigste Anliegen überhaupt! Der Standort für die Investition war von Anfang an falsch gewählt. Die Landesregierung hätte Tesla dazu bewegen müssen, die Fabrik in der Lausitz zu bauen, da dort ausreichend Flächen und Wasser vorhanden wären.“